Projekte
KULTURRIESE, MEINE KULTUR & MEHR
Der KULTURRIESE-Förderpreis wird von der LAG Soziokultur Thüringen seit dem Jahr 2008 jährlich an herausragende Beispiele soziokultureller Praxis und freier Kulturarbeit in Thüringen vergeben. Er ist mit 1.111,11 Euro dotiert.
PREIS

Mit dem KULTURRIESE-Förderpreis zeichnen wir Vereine, Projekte und Initiativen aus, die sich entweder durch ein außergewöhnliches Engagement oder durch besondere Zugänge und Formate in der Soziokultur und ihren Randbereichen hervorgehoben haben. Der Preis soll das Bewusstsein für Kultur und deren gesellschaftliche Bedeutung schärfen und die oft lokal verankerten Projekte und Akteure vor einer breiteren Öffentlichkeit würdigen.
Der KULTURRIESE wird jährlich von der LAG Soziokultur Thüringen ausgeschrieben. Aus allen Einsendungen nominiert eine unabhängige Jury bis zu fünf Bewerber, aus denen der KULTURRIESE gewählt wird. Der Preisträger erhält 1.111,11 Euro; die Nominierten 333,33 Euro. Zudem kann ein Sonderpreis der Jury vergeben werden.
Das Preisgeld wird aus den Mitgliedsbeiträgen der LAG-Mitglieder gestiftet. Das macht den KULTURRIESEN nicht nur unabhängig, sondern auch zu einem Preis, der aus der freien Kulturszene selbst kommt und sie gleichzeitig fördert und motiviert.
BEWERBUNG
PREISVERLEIHUNG 2019
Die Preisverleihung fand am 21. November 2019 im Café Nerly in Erfurt statt.
BISHERIGE KULTURRIESEN
Entdecke Soziokultur in Thüringen! Ob auf dem Land, im Wald, in der kleinen oder großen Stadt. Gemeinsam mit Kulturschaffenden aus Vereinen und Initiativen zeigen wir in unserem Projekt MEINE KULTUR die Vielfalt und Klasse der hiesigen soziokulturellen Szene.
WAS IST MEINE KULTUR?
Das Projekt findet seit 2008 jährlich statt und war bisher schon in vielen thüringischen Orten und Regionen zu Gast, so in Arnstadt, Gotha, Greiz, Jena, Nordhausen, Rudolstadt, Schmalkalden, Sömmerda oder Suhl. Mit einem Programm aus ungewöhnlichen Aktionen im öffentlichen Raum, Kultur-Bustouren, Musik, Performance, Sport und Theater, aber auch kulturpolitischen Diskussionen erfindet sich MEINE KULTUR jedes Jahr ein bisschen neu.
Das Projekt wird gefördert von der Thüringer Staatskanzlei.
MEINE KULTUR 2019

NICHT OHNE MEINE KULTUR!
In diesen Zeiten ist der kulturelle Raum hart umkämpft und die kulturelle Vielfalt bedroht. Gerade soziokulturelle Räume und Projekte müssen deshalb immer wieder neu erstritten und verteidigt werden. Unter dem Titel "NICHT OHNE MEINE KULTUR!" will die LAG Soziokultur Thüringen dieses Spannungsfeld mit sechs Veranstaltungen im Herbst 2019 beleuchten.
Los gehts am 7. Oktober, wenn es im Erfurter Presseklub heißt: Vorsicht, Baustelle Kultur! In dem kulturpolitischen Wahl-Spezial zur Landtagswahl geht’s mit Thüringer Kulturpolitiker*innen auf ein gefährliches Terrain. Am 9. Oktober stehen im Kulturbahnhof Jena alternative Kulturräume und die gelebte Utopie im Mittelpunkt: Der Film "Wenn ein Traum Wirklichkeit wird …" erzählt die fast 40-jährige Geschichte des Soziokulturellen Zentrums ufaFabrik in Berlin. Am 16. Oktober spricht der Kunstwissenschaftler Daniel Hornuff im ACC Weimar über den Angriff der Neuen Rechten und die Verteidigung der offenen Kultur. Im Fokus steht hier, wie rechte Ideologien auf kulturellem Gebiet durchgesetzt werden und welche Auswirkungen das für den Kulturbereich hat.
Kurz vor dem 30. Jahrestag des Mauerfalls steht am 6. November im Retronom Erfurt die kulturpolitische Entwicklung der Wendejahre im Mittelpunkt. Unter dem Titel "Auferstanden aus Ruinen?" berichten Dr. Tobias Knoblich und Wolfgang Renner von den ersten Schritten der ostdeutschen Soziokultur und deren Vorläufern in der DDR. Am 14. November setzt sich der Publizist und Konzertagent Berthold Seliger mit den Imperiengeschäften der Musikindustrie auseinander. In seiner Lecture-Show mit bewegten und nicht bewegten Bildern präsentiert er in den saalgärten in Rudolstadt sein neues Buch "Vom Imperiengeschäft. Wie Großkonzerne die kulturelle Vielfalt zerstören". Schließlich findet am 21. November im Erfurter Café Nerly die KULTURRIESE-Preisverleihung statt. In einer unterhaltsamen Show werden die Nominierten vorgestellt und das Geheimnis gelüftet, wer in diesem Jahr den Preis der Soziokultur in Thüringen erhält.
Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei!
Wir danken der Thüringer Staatskanzlei für die Förderung des Projektes.
WAS BISHER GESCHAH
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2018 // Pappe, Peng & Paradiese. Eine Entdeckungsreise durchs alternative Kulturland Thüringen // Erster Soziokultur-Reiseführer für Thüringen (print/online) |
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2017 // OUR HOUSE – Musikspielstätten zwischen Herzblut, Quote & Vorschriften // Konferenz, Stadtspaziergang, Live-Show » Clubszene fordert mehr Unterstützung – Rückblick und Impressionen Foto: Boris Hajdukovic |
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2016 // MEINE KULTUR FINDET STADT – Soziokultur in Klein- und Mittelstädten in Thüringen // Kulturforum, Städtereise, Filmportraits » Die Trümpfe der Provinz – Rückblick und Impressionen Foto: Boris Hajdukovic |
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2015 // AUFS LAND – Kulturarbeit in ländlichen Räumen in Thüringen // Kulturlabor, Bustour, Filmportraits » Blues in Griefstedt – Rückblick und Impressionen Foto: Boris Hajdukovic |
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2014 // MEINE KULTUR MEETS WALLCOME // Urban-Art-Bustrip, Konzert, Kunstauktion » Rückblick Foto: Agentur Whitdesk |
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2013 // KULTUR BRAUCHT LIEBE // WerkStädten, Wanderausstellung |
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2012 // ZWISCHEN BERG UND TIEFEM, TIEFEM TAL // Stern-Busfahrt, Kunst-Aktionen Foto: Simon S. Müller |
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2011 // VIELFALT IM LICHT – MEINE-KULTUR-FESTIVAL // Diskussionen, Aktionen, Lesungen, Kurzfilmwanderung, Kulturgala |
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2010 // SZENEN EINER STADT // Workshops, Aktionen, Theater, Kulturparcour, Live-Konzert Foto: Bahadir Hamdemir |
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2009 // TRAUMTOUREN // Kulturbustouren durch Thüringen |
Der erste Thüringer Soziokultur-Reiseführer "Pappe, Peng & Paradiese" lädt auf 180 Seiten zu einer spannenden Entdeckungstour zu den 72 wildesten und aufregendsten Kulturspielplätzen des Freistaates ein.
INFO

Sie sind die Trümpfe der Provinz, Kulturschrittmacher in den Städten und zuweilen die letzten Mohikaner auf dem Land: die thüringischen Soziokulturellen Zentren und freien Kulturinitiativen. Hier sind sie erstmals vereint – die 72 wildesten und aufregendsten Kulturspielplätze des Freistaates.
Da werden Landmaschinen zum Singen gebracht, am Kyffhäuser steht ein weißes Schwein und in einer Trafo-Station macht es Peng! Automobilpavillons, Papierfabriken und Kirchen werden umfunktioniert zu Bühnen für die lokalen Helden, die Stars von morgen – und die Oma von nebenan. Hier wirken furchtlose Raumpioniere und umtriebige Multitalente, unterbezahlte Tagträumer und überqualifizierte Nachtschwärmer – Menschen, die in ihrer Stadt oder ihrem Dorf mit ihrer Kulturarbeit mehr bewegen als sie glauben.
Der von der LAG Soziokultur Thüringen herausgegebene Reiseführer "Pappe, Peng & Paradiese" lädt auf 180 Seiten zu einer spannenden Entdeckungstour durchs alternative Kulturland Thüringen ein. 72 soziokulturelle Zentren und Projekte stellen sich in der Publikation vor, allesamt Mitglieder der LAG Soziokultur.
Mit dem Reiseführer gibt die LAG Soziokultur Thüringen erstmals einen Überblick über die soziokulturelle Szene im Freistaat. Sie möchte damit auf die vielen "unentdeckten" Kultureinrichtungen und Projekte aufmerksam machen und dazu animieren, diese zu besuchen. Denn das Kulturland Thüringen besteht nicht nur aus dem kulturhistorischen Erbe – auch Soziokulturelle Zentren und Projekte haben ein kulturtouristisches Potential.
Der Reiseführer wurde im partizipativen Prozess gemeinsam mit den Kultureinrichtungen erarbeitet. Die grundlegenden Texte stammen aus der Feder der Akteure selbst, die redaktionelle Bearbeitung erfolgte durch die LAG Soziokultur. So ist es gelungen, eine Authentizität zu bewahren und gleichzeitig einen homogenen Rahmen zu schaffen.
Der Reiseführer ist als gedruckte Broschüre sowie in einer stets aktuellen Online-Version erschienen. Die Publikation wurde finanziell gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei.
GEDRUCKTE VERSION
Die gedruckte Version des Soziokultur-Reiseführer ist im handlichen Hosentaschenformat (11,4 x 16,5 cm) erschienen. » Blick in den Reiseführer werfen [pdf. 1,8 MB]
Die erste Auflage ist inzwischen vergriffen. Wir planen aber eine überarbeitete Neuauflage im Jahr 2020. Ein genauer Zeitpunkt für die Veröffentlichung steht jedoch noch nicht fest. Für die Neuauflage nehmen wir gerne schon jetzt Bestellungen entgegen. Hierfür bitte eine kurze E-Mail an info@soziokultur-thueringen.de senden. Wir informieren dann, sobald die Neuauflage veröffentlicht ist.
ONLINE-VERSION
Die Online-Version, die alle Informationen der gedruckten Variante erhält und regelmäßig aktualisiert und erweitert wird, ist unter www.kulturschrittmacher.de abrufbar.
In unserem Weiterbildungsprojekt KULTUR LAND BILDEN bieten wir gemeinsam mit dem Thüringer Theaterverband und der LAG Spiel und Theater in Thüringen ein kontinuierliches Seminarprogramm an. Es ist speziell für Kulturvereine und Akteure der freien Kulturszene in ländlichen Räumen und kleinen Städten in Thüringen konzipiert.
INFO

KULTUR LAND BILDEN soll die Akteure in die Lage versetzen, den an sie gerichteten und stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, kulturelle Teilhabe fördern und die regionale Infrastruktur stärken. Das Programm ist insbesondere für Kulturvereine und Akteure der freien Kulturszene in ländlichen Räumen und kleinen Städten in Thüringen konzipiert.
Die Seminare und Workshops richten das fachliche Augenmerk auf die Bereiche Verwaltung, Buchhaltung, Organisation und Management ebenso wie auf die Bereiche Veranstaltungstechnik und -sicherheit, Öffentlichkeitsarbeit, Kulturvermittlung. Sie finden an unterschiedlichen Orten in Thüringen statt.
Seit dem Wintersemester 2018-2019 bieten wir neben den regulären Seminaren auch Kompaktseminare zu Grundlagen der Kulturarbeit in verschiedenen Regionen Thüringens an. Ebenfalls neu im Angebot ist ein Vereinscoaching. Mit diesem Coaching können Kulturvereine ergänzend zum Seminarangebot eine individuelle Vor-Ort-Beratung zu spezifischen Fragen der Vereinsarbeit durch Experten erhalten.
KULTUR LAND BILDEN wird gefördert über das Bundesförderprogramm LandKULTUR des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, die Thüringer Staatskanzlei sowie die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen.
SEMINARPROGRAMM
In unserem langfristig angelegten Projekt "Weiterdenken. Soziokultur 2030" wollen wir gemeinsam mit bundesweiten Partnern die zukünftigen Herausforderungen für die Soziokultur erforschen und diskutieren.
INFO
Soziokultur ist als kulturelle Praxis mit ihren Methoden der aktiven Beteiligung sehr mit dem Alltagsleben ihres jeweiligen Umfeldes verbunden und gestaltet unmittelbar die gesellschaftlichen Veränderungen der Zukunft mit. Das haben der Landesverband Soziokultur Niedersachsen, die LAG Soziokultur Thüringen und die LAKS Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft zum Anlass genommen, das Forschungsprojekt "Weiterdenken. Soziokultur 2030" zu starten.
Dabei sollen die zukünftigen gesellschaftlichen Veränderungen und die daraus folgenden Herausforderungen für die Soziokultur erforscht werden. Ziel ist es, mithilfe von wissenschaftlichen und auch künstlerischen Forschungsergebnissen die Soziokultur für die Zukunft zu rüsten. Derzeit sind wir in Gesprächen mit verschiedenen Partnern und Förderern zur Umsetzung des Vorhabens. » Zur Projektwebseite "Soziokultur 2030"
VERANSTALTUNGEN
Bisher fanden hierzu drei Veranstaltungen statt. Im Workshop "kunstgriff" (September 2014, Waschhaus Potsdam) formulierten Akteure ihre Visionen zur Zukunft der Soziokultur. Im Rahmen des Symposiums "Kann Spuren von Kunst enthalten" (November 2015, Pavillon Hannover) stellten 14 Künstler*innen und -gruppen ihre konkreten Projektideen zur künstlerischen Forschung vor. Zur Fachtagung "Forsche Soziokultur!" (November 2018, Tollhaus Karlsruhe) schließlich wurde das erarbeitete Forschungsdesign vorgestellt und diskutiert. Ausführliche Rückblicke auf die Veranstaltungen gibt's auf der Projekt-Webseite.
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"Kann Spuren von Kunst enthalten" |
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"Kann Spuren von Kunst enthalten" |
In der Filmreihe MEINE KULTUR-RAUMPIONIERE stellen wir sechs herausragende Kulturprojekte und ihre Akteure jenseits der Thüringer Städtekette vor.
INFO
Abwanderung, Leerstand, klamme Haushalte – die Thüringer Provinz jenseits der Autobahn 4 ist nicht zu beneiden. Dennoch gibt es immer wieder soziokulturelle Projekte und Zentren, die diesen Entwicklungen trotzen und denen es gelingt, die Potentiale der Provinz zu erschließen und zu nutzen. Die Filme stellen sechs herausragende Kulturprojekte vor und geben einen spannenden Einblick in die alltägliche Kulturarbeit zwischen Altenburg und Kannawurf.
Die Filme wurden im Rahmen unseres Projektes MEINE KULTUR von André Neumann realisiert. Gefördert wurden sie durch die Thüringer Staatskanzlei.
FILME
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KULTURKOLLEKTIV GOETHESCHULE, Lauscha (2016) Die Stadt Lauscha am Südhang des Thüringer Waldes ist inzwischen nicht nur durch ihre traditionelle Glasbläserkunst und den einzigartigen Dialekt bekannt, sondern auch durch Kulturkollektiv Goetheschule. Seit 2014 bringt es Bewegung in die Kleinstadt ... |
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PAUL-GUSTAVUS-HAUS, Altenburg (2016) Direkt im Zentrum der ostthüringischen Stadt Altenburg steht das Paul-Gustavus-Haus, eine ehemalige Malzkaffeefabrik. Seit 2009 erhält der Förderverein Zukunftswerkstatt Paul-Gustavus-Haus das denkmalgeschützte Gebäude-Ensemble und entwickelt Möglichkeiten für eine kulturelle Nutzung ... |
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ALTE PAPIERFABRIK GREIZ, Greiz (2016) Am äußersten Rand Thüringens, nur einen Steinwurf von der sächsischen Grenze entfernt, bauen ein paar Enthusiasten seit 15 Jahren eine stillgelegte Papierfabrik in ein Kulturzentrum um. Wie das funktioniert und wie wichtig die "Pappe" für die Kleinstadt Greiz ist, erzählen die Kulturmacher in diesem Film ... |
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KÜNSTLERHAUS THÜRINGEN, Kannawurf (2015) Aufs Land! Zwischen März und November wird auf Schloss Kannawurf im Norden Thüringens gebaut, geprobt, aufgeführt und gefeiert. Ein Künstlerhaus im Schloss, mitten im Dorf! Wie alles im Autorückspiegel begann und was die Kulturmacher antreibt, erzählen sie im Film ... |
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KULTURVEREIN SCHWARZWURZEL, Steinach (2015) Aufs Land! Seit 2010 setzt sich der Kulturverein schwarzwurzel im südthüringischen Steinach in seinen Projekten mit Verwurzelung, Entwurzelung und lokaler Identität auseinander. Für die Umsetzung werden oft leerstehende Häuser und der öffentliche Raum genutzt ... |
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STELZENFESTSPIELE BEI REUTH, Stelzen (2015) Bei den jährlich stattfindenden Festspielen im thüringischen Stelzen geben nicht nur Melkmaschinen und Gülleorgeln den Ton an – es ist auch ein ganzes Dorf auch Achse. Wie es dazu kam, erzählt Festspielgründer Henry Schneider ... |
Die Ausstellung „Kultur braucht Liebe“ porträtiert 20 Akteure der thüringischen Soziokultur. Und zwar lebensgroß! Sie gibt dem Begriff "Soziokultur" ein Gesicht und lenkt den Blick auf die Menschen, die Soziokultur Tag für Tag in Thüringen gestalten.
INFO

Der Fotograf Paul-Ruben Mundthal lichtete dafür Kulturakteure aus ganz Thüringen an den Orten ihres Wirkens ab: im Kinosaal, der Kulturgarage oder im Schlossfoyer. Entstanden sind 20 individuelle Porträts mit Liebe zum Detail. Und sie stehen stellvertretend für alle anderen Ideenjongleurinnen, Werkstattzauberer, Kulturfabrikanten und Gemeinschaftsliebhaberinnen, die mit ihrem Engagement, ihren Projekten und Visionen die kulturelle Vielfalt in Thüringen bereichern.
Möchtet ihr Soziokultur in euren Ort, eure Kultureinrichtung bringen? Die großformatige Ausstellung kann gerne ausgeliehen werden. Meldet euch bei uns!