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Wie krisenfest ist die Kultur? April-Ausgabe der Zeitung Kultur & Politik erschienen

Wie kleinteilig, wie differenziert und auch wie extrem verletzlich der Kultur- und Medienbereich ist, zeigt sich in der Corona-Pandemie überdeutlich. Viele Kultur- und Medienschaffende sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Wie kann es nun weitergehen? Was kann getan werden?

In der aktuellen Ausgabe 4/2020 von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, kommen auf über 20 Seiten mehr als 40 Autorinnen und Autoren zu Wort. Sie alle zeichnen ein Bild der aktuellen Lage in ihrem spezifischen Teil des Kultur- und Medienbereiches. Dazu zählen: Theater, Bühnen, Freie Szene, Musikverlage, Musikschulen, Jazzszene, Design, Kultur- und Kreativwirtschaft, Bildende Kunst, Galerien und Kunsthandel, Literatur, Buchhandel, kulturelle Bildung, Soziokultur u.v.m. Außerdem werden die Auswirkungen auf die Kultur in Städten und auf dem Land thematisiert, der öffentlich-rechtliche Rundfunk stellt Programmänderungen zugunsten des Kulturprogramms vor. Auch Kulturpolitikerinnen sowie -politiker beschreiben erste Maßnahmen. 

Mehr als deutlich wird: Die Not ist groß, der Handlungsdruck ist hoch und die Forderungen sind umfänglich. Es zeigt sich aber auch, dass erste Hilfe von Bund, Ländern und aus der Szene selbst auf dem Weg ist. Es bleibt aber noch sehr viel zu tun. 

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