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Was bleibt nach 16 Jahren CDU-Kulturpolitik?
Die neue Doppelausgabe der Zeitung Politik & Kultur zieht unter anderem eine kulturpolitische Bilanz der Ära Merkel und blickt auf die Herausforderungen der neuen Koalition.
Mit der auslaufenden Legislatur endet auch eine Ära: Was bleibt nach 16 Jahren CDU-Kulturpolitik? Und was kommt jetzt? So laufet der Schwerpunkt der neuen Ausgabe (Dezember/Januar) der Zeitung Kultur & Politik.
- Eine Art staatliches Hauptstadt-Mäzenatentum. Die CDU und ihre Kulturpolitik
- »Die politische Bedeutung der Kultur wurde signifikant gestärkt« Monika Grütters im Gespräch
- Von der nationalstaatlichen zur paneuropäischen Kultur. Eine neue politische Ära beginnt
- Neue Sicht auf die Dinge. Der veränderte Umgang Deutschlands mit dem Kulturgut anderer Staaten
- Kulturschaffende ins Zentrum der Kulturpolitik. Verlässliche Finanzierung für eine freie Kultur
Ganz aktuell steht der Koalitionsvertrag im Fokus: Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz ziehen auf Seite 3 eine erste Bilanz. Viele Forderungen des Deutschen Kulturrates wurden aufgenommen, aber Bundeskulturministerium kommt nicht.
Weitere Themen der Doppelausgabe Dezember/Januar von Politik & Kultur sind:
- Pop & Populismus: Braucht die Musik eine Selbstkontrolle, um antisemitischen, sexistischen und rassistischen Tendenzen entgegenzuwirken?
- Kulturprojekt Europa: Wie wollen wir in Zukunft auf unserem Kontinent zusammenleben?
- Jahresrückblick: Von der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bis zur Filmförderungsgesetz-Novelle
Außerdem: Antisemitismus im deutschsprachigen Hip-Hop, Selbstkontrolle und Medienschutz, Möller meint: Russland und der Fall Memorial, Frauen in der Kunstwelt, Goethes Welt Brasilien: Leben im Einklang mit der Natur, Katja Wildermuth im Porträt, Keuchels Kontexte: Ganztag.
Kultur & Politik erscheint monatlich und wird vom Deutschen Kulturrat herausgegeben.