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12. Kulturpolitischer Bundeskongress: "Post-Polarisierung? Kulturpolische Narrative gestalten"

Der 12. Kulturpolitische Bundeskongress "Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten" möchte Räume öffnen für die Auseinandersetzung über den Beitrag von Kultur, Kulturpolitik sowie kultureller und politischer Bildung zum Umgang mit Polarisierung und über aktuelle sowie neu zu gestaltende Narrative und Zukunftsentwürfe. Ziel ist es, Diskurs- und Lernräume zu schaffen zu handlungsorientierten Strategien, Praktiken des Miteinanders und ihrer Umsetzung – mit Akteuren aus wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung, Kunst und Kultur, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und kultureller sowie politscher Bildung. Podiumsdiskussionen und beteiligungsorientierte Formate bieten Impulse, Dialoggelegenheit und Vernetzungsplattformen.

Der Kongress widmet sich den zentralen Fragestellungen "Status quo: Welche Leitbilder bilden heute den Kontext unserer Arbeit – und warum?" und "Quo vadis: Welche (neuen) Leitbilder wollen wir gestalten – und wie?". Podiumsdiskussionen und beteiligungsorientierte Formate bieten Impulse, Dialogräume und Vernetzungsplattformen. Anhand der Ergebnisse werden im Abschlusspanel "Auf dem Weg zu KulturpolitikEN der Zukunft" konkrete Strategien zur Überwindung von Polarisierung und Leitbilder der Zukunft erarbeitet.

Die Kulturpolitischen Bundeskongresse werden von der Kulturpolitischen Gesellschaft und der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag veranstaltet und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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